Es gibt für jeden Suchbegriff nur eine erste Seite und dort nur einen ersten Treffer unter den Suchergebnissen bei Google. Dennoch möchten alle Unternehmen ihre Webseite auf dem ersten Platz sehen. Der nachhaltigste Weg dorthin führt über Suchmaschinenoptimierung. Viele Unternehmen sind überrascht, welche Kosten damit verbunden sein können.
In diesem Artikel erklären wir dir, welche SEO-Kosten gerechtfertigt sind. Dabei ist ein Punkt besonders wichtig: Wenn du Preise für die Suchmaschinenoptimierung deiner Webseite vergleichen möchtest, solltest du genau hinsehen. Denn entscheidend ist, welche Leistung du erhältst. Sonst vergleichst du bei den SEO-Kosten Äpfel mit Birnen.
Warum überhaupt SEO, wenn die Dienstleistung doch Geld kostet?
Als Betreiber einer Webseite möchtest du erfolgreich sein. Es gibt verschiedene Optionen, die alle Vor- und Nachteile haben. Sehr beliebt ist zum Beispiel eine SEA-Kampagne zu starten, also Werbung in der Suche bei Google zu schalten. Allerdings sind diese Ausgaben mit großen Kosten verbunden und lassen sich nicht beliebig skalieren.
Anders ist es bei SEO. Durch die regelmäßige Optimierung deiner Webseite gelangst du Schritt für Schritt an die Spitze der Suchmaschinenergebnisse. Zumindest dann, wenn du die Ausgaben klug planst, einen kompetenten Partner an deiner Seite hast und deine Strategie langfristig ausrichtest. Denn Suchmaschinenoptimierung ist ein Marathon, der eine stetige Nachbesserung erfordert.

Zugleich bedeutet der Weg über SEO anders als über SEA-Kampagnen einen nachhaltigen und skalierbaren Effekt. Allein die Klickrate bei organischen Treffern ist um ein Mehrfaches höher als bei Anzeigen. Es gibt verschiedene Untersuchungen, die das aufzeigen. Demnach dauert es zwar eine Zeit, bis die Webseite sehr gut platziert ist. Aber dafür ist dieser Weg langfristig erfolgreicher:
- Ältere URLs gewinnen einfacher Rankings hinzu.
- Neue Inhalte erreichen teilweise direkt mit der Veröffentlichung gute Platzierungen.
- Der Traffic erhöht sich.
- Die Umsätze steigen potenziell.
- Die Conversion Rate verbessert sich häufig durch eine bessere, nutzerzentrierte Gestaltung.
- Die Konkurrenz wird auf Abstand gehalten.
Auf Dauer lohnt sich Suchmaschinenoptimierung trotz der damit verbundenen Kosten. Denn die Erfolge stellen sich ein und zahlen sich in barer Münze aus.
Es gibt einen weiteren Aspekt, den du beachten solltest: Ohne SEO-Maßnahmen werden dich deine Konkurrenten mit ihrem Angebot irgendwann überflügeln. Je stärker andere Unternehmen in deiner Branche in SEO investieren, desto eher wird deine Webseite Plätze verlieren.
SEO-Kosten: Wichtiger als der Preis ist die Leistung
Bei der Betrachtung von SEO-Kosten ist der Preis zwar wichtig, aber gar nicht das entscheidende Kriterium. Du musst zwar das Budget bereitstellen. Wichtiger ist jedoch das, was du dafür erhältst.
Die Angebote der Dienstleister unterscheiden sich teilweise erheblich. Selbst eine Komplettbetreuung kann bei einer Agentur etwas anderes bedeuten als bei einem anderen. Für den Vergleich und eine Preiseinschätzung ist daher sehr wichtig, was genau du mit den SEO-Kosten bezahlst.
SEO umfasst technische SEO, Onpage SEO und Offpage SEO. Relativ klar umrissen ist das technische SEO: Alle Leistungen, die Crawlbarkeit verbessern und die Ladezeiten verringern. Beides führt zu besseren Rankings und mehr Traffic.
Ebenfalls recht klar ist der Begriff "Offpage SEO". Dieser umschreibt alle Maßnahmen, die zu mehr Links und Bekanntheit führen. Der Weg dorthin ist bereits vielseitig. Er kann über den klassischen Linkaufbau oder über gezieltes Content Marketing oder Content-Seeding führen. Beides stärkt die Autorität und Bekanntheit der Seite.
Onpage SEO ist dagegen sehr heterogen. Die einen fassen darunter eine saubere Keyword-Liste und die Optimierung der Meta-Daten, andere begutachten die gesamte Webseitenstruktur und setzen auf ein umfassendes Content-Audit. Dazwischen gibt es viele Abstufungen.
Konkrete Leistungen und Ziele vereinbaren!
Der Interpretationsspielraum ist trotz bekannter Definitionen groß. Bei der Auswahl eines Dienstleisters solltest du daher immer konkrete Leistungen, Zielvorgaben und einen regelmäßigen Report vereinbaren. Nur dann kannst du die Preise sinnvoll vergleichen und die Arbeitsergebnisse nachvollziehen.
Der ROI: SEO-Arbeit kostet in erster Linie Zeit
Bei der Einschätzung der SEO-Kosten ist ein weiterer Punkt relevant. Denn viele Unternehmen unterschätzen die Kosten für Suchmaschinenoptimierung, weil sie die damit verbundene Arbeitszeit deutlich zu gering kalkulieren. Der Zeitfaktor ist neben der Erfahrung und dem Wissen der eigentlich teure Posten, den du einem Dienstleister bezahlst.SEO ist ein Marathon - der ROI stellt sich erst spät ein, steigt dann aber deutlich im Zeitverlauf.

Außerdem ist SEO ein fortlaufender Prozess. Es gibt keine Einmalzahlungen, mit der du deine Webseite zu Top-Platzierungen verhelfen kannst. Ganz im Gegenteil: SEO ist ein Prozess, der erst ab einem bestimmten Punkt selbsttragend ist und dann einen wachsenden ROI generiert.
Das Marktumfeld bestimmt SEO-Kosten mit
Ebenfalls vernachlässigen viele Unternehmen bei der Beurteilung von SEO-Kosten das eigene Marktumfeld. Selbst eine erstklassig optimierte Webseite hat geringe Chancen, wenn die Konkurrenz groß und stark und die Keywords entsprechend umkämpft sind. Kleine Unternehmen in Nischen können dagegen mit wenig Aufwand Top-Platzierungen erreichen.
Anders gesagt: Du musst mehr Geld in die Hand nehmen, wenn du mehr starke Konkurrenz hast. Willst du nicht abgehängt werden, musst du mithalten. Erfahrungswerte zeigen, dass kleine Unternehmen mit kleinen Paketen für lokales SEO gut hinkommen, während große Shops und Unternehmen wenigstens eine höhere vierstellige Summe im Monat einplanen sollten.
SEO-Stundensätze und der erforderliche Arbeitsaufwand
Leistungen lassen sich in Stunden umrechnen. Gemessen am Stundensatz wird schnell deutlich, dass günstige Pauschalen wie 400 Euro im Monat nur ein paar Arbeitsstunden bedeuten. In der kurzen Zeit sind keine aufwendigen Analyse- und Strategiearbeiten umsetzbar.
Wie viel kostet SEO?
Die Stundensätze für SEO-Dienstleistungen liegen in Deutschland mit deutlichen regionalen Unterschieden zwischen ca. 50 Euro und 200 Euro. Das zeigen verschiedene Studien wiedie stetig fortgeschriebene Auswertung von Schild-Roth.
Es gibt selbstverständlich günstigere und teurere Angebote. Aber die Richtwerte sind in der Breite relativ verlässlich. Diese Stundensätze sind ein guter Anhaltspunkt, um SEO-Angebote einschätzen zu können. Du kannst so den Preis für jede Leistung in Stunden umrechnen oder bei vereinbarten Stundensätzen für bestimmte Leistungen die voraussichtlichen Kosten kalkulieren.
Warum ist SEO so teuer? Weil die Aufgaben viel Zeit beanspruchen!
Aus dem Zusammenspiel von Stundensatz und Zeit ergibt sich ein Preis für eine Leistung. Dazu ist es erforderlich, die ungefähre Dauer von bestimmten Aufgaben zu kennen. Auch hier fließen der Zustand und die Größe der eigenen Webseite in den Aufwand hinein. Es gibt jedoch typische Erfahrungswerte. Für kleine und mittlere Webseiten sind folgende Eckpunkte eine gute Kalkulationsgrundlage:
- technische Analyse – ca. 4 – 6 Stunden,
- Content-Audit – ab ca. 4 Stunden (abhängig davon, ob nur technische Eckwerte oder komplette Texte geprüft werden),
- Analyse des Linkprofils – ab ca. 3 Stunden,
- Keyword-Recherche – ab ca. 5 Stunden,
- Bestimmen von Keyword-Sets – ab ca. 1 Stunde,
- Bestimmen der Suchintention der wichtigsten Keywords – ab ca. 2 Stunden,
- Konkurrenzanalyse – ab ca. 2 Stunden,
- Entwickeln einer Content-Strategie – ab ca. 2 Stunden,
- Entwickeln einer Linkaufbau-Strategie – ab ca. 3 Stunden.
Nicht enthalten ist die Umsetzung von Strategien und erforderlichen Änderungen. Denn diese sind individuell vom Zustand der Webseite abhängig. Auch bei den genannten Eckwerten kann es in der Praxis erhebliche Abweichungen geben.
Besonders am Anfang haben Dienstleister folglich bei einer Komplettbetreuung einen großen Berg von Aufgaben vor sich. Die Startinvestition nur für Analyse und Strategiefestlegung beträgt üblicherweise mindestens zwischen 15 und 20 Stunden. Daher schließen die meisten Anbieter langfristige Verträge. Agenturen bieten von 6 Monaten bis 48 Monaten alle Varianten an. Nur so amortisieren sich für sie die Anfangsarbeiten über die Zeit.
Das hat aber auch Vorteile: Nach ersten Analysen und Bestimmen der Vorgehensweise bleibt immer mehr Zeit für die Umsetzung von Strategien. Genau deshalb dauert es etwas länger, bis Maßnahmen greifen können. Die Umsetzung folgt der Bestandsaufnahme, erst danach folgen mit Verzögerung Rankingeffekte und ein positiver ROI. SEO-Kosten sind immer eine Investition in die Zukunft.
SEO-Kosten: Welche Abrechnungsmodelle sind üblich?
Aus dem Zeitaufwand und dem Stundensatz lässt sich bereits erahnen, dass mindestens eine vierstellige Anfangsinvestition beim Dienstleister aufläuft. Diese Arbeit muss er abrechnen. Es gibt mehrere Varianten, die am Markt erprobt sind.
Abrechnung nach Stunden
Einige Dienstleister rechnen nach Stunden ab. Zumindest gilt das für einen Teil der Leistungen wie zum Beispiel Beratungsleistungen. Der Vorteil: Es gibt eine Transparenz über die investierte Zeit. Allerdings hast du wenig Kontrolle über die tatsächliche Arbeit. Auf Dauer sind andere Abrechnungsmodelle meistens günstiger für dich.
Abrechnungen nach Monatspauschalen/Flatrates
Sehr beliebt auf beiden Seiten sind monatliche Pauschalen. Dabei zahlst du eine fixe Summe als „Flatrate“. In diesem Betrag ist alles von Beratung bis zur Einzelleistung enthalten. Das ist ein Vorteil. Der Nachteil ist, dass niedrige Pauschalen für die Dienstleister nur einen geringen Zeitaufwand rechtfertigen. Du wirst mit kleinen Summen nur wenige Leistungen erwarten dürfen. Bei Pauschalabrechnungen ist daher es wichtig, die Aufgaben und Ziele zu definieren.
Typische Monatspauschalen beginnen bei wenigstens 500 Euro und können für mittlere Unternehmen mit regionaler Ausrichtung schnell einen mittleren vierstelligen Betrag erreichen. Große Unternehmen oder Shops können sogar Pauschalen im fünfstelligen Bereich zahlen – oder noch mehr.
Abrechnung nach „Deliverables“/Projektkosten
Das Modell der „Deliverables“ beinhaltet fest vereinbarte Leistungspakete. Du zahlst erst bei Lieferung komplett oder bereits vorab einen Teil davon in regelmäßigen Abschlägen. Diese projektbezogene Bezahlung eignet sich für zum Beispiel die Optimierung von Onpage-Metriken, eine bestimmte Anzahl von neuen Inhalten, Offpage-Signalen oder dem Erreichen von Speed-Messdaten.
Abrechnung nach Erfolg
Erfolgsbasierte Abrechnungsmodelle oder Gewinnbeteiligungen sind in der Branche ungewöhnlich. Die Abrechnung nach Erfolg benachteiligt Dienstleister, weil die Arbeitsstunden anfallen, aber die SEO-Kosten nicht sicher in Rechnung gestellt werden können.
Es gibt vereinzelt Agenturen, die einen Teil der Leistungen nach Erfolg abrechnen. Allerdings zusätzlich zu einer Abrechnung mit Pauschalen. Typische Messdaten sind dabei Umsatzentwicklung, Sales oder Leads. Eine prozentuale Beteiligung am E-Commerce-Umsatz ist auch denkbar, für die Agentur dabei sogar oft sehr lohnenswert, da SEO-Erfolg hier zu hohen Kosten abgerechnet werden kann.
Abrechnung nach erreichten Positionen
Ebenfalls als unbeliebt oder sogar unseriös gilt eine Abrechnung nach erreichten Positionen. Zum einen sind Arbeitsstunden für die Anbieter überhaupt nicht mehr kalkulierbar und nicht verlässlich finanzierbar. Zum anderen besteht die Gefahr, dass Dienstleister zu fragwürdigen Methoden greifen, um das Ziel sehr schnell zu erreichen. Das steht dem Nachhaltigkeitsgedanken entgegen und kann die dauerhaft gute Performance einer Webseite deutlich beeinträchtigen.
Zum Kennenlernen: Probepakete
Einige SEO-Dienstleister bieten Probepakte an. Für eine befristete Zeit wirst du deutlich weniger als den üblichen Preis bezahlen. Durch diese Angebote kannst du deinen Partner und seine Arbeitsweise besser kennenlernen. Aber: Einen nachhaltigen SEO-Effekt wirst du in der Zeit kaum erzielen können.
Kosten durch Eigenleistungen steuern: Agentur, Freelancer, Berater oder Inhouse-SEO?
Du kannst möglicherweise einen Teil der SEO-Kosten auffangen. Es muss nicht immer eine Agentur oder ein Freelancer sein. Es gibt verschiedene Ansätze dafür, wer die Suchmaschinenoptimierung übernimmt:
- Agentur oder Dienstleister: Du beauftragst eine Agentur oder einen Dienstleister, der die komplette Arbeit macht. Du stimmst lediglich Ziele und Maßnahmen ab. Außerdem solltest du die Erfolge messen, um die Arbeit bewerten zu können. Diese Variante ist teuer, weil du dir mit den Dienstleistern Know-how einkaufst.
- Inhouse-SEO: Wenn dein Unternehmen groß genug ist, kann sich ein Inhouse-SEO-Team lohnen. Du verlagerst damit die Kosten in das eigene Unternehmen, hast bessere Steuerungsmöglichkeiten und zentrierst das Wissen. Das hat Vorteile, ist aber für kleine und viele mittlere Unternehmen relativ teuer. Außerdem ist zu Beginn eine längere Lernphase einzuplanen. Zudem kann eine erfahrene SEO-Agentur hier als Sparringspartner stark zum Know-how-Aufbau des Mitarbeiters beitragen.
- SEO-Berater: SEO-Consulting ist dann sinnvoll, wenn Personal mit Vorkenntnissen vorhanden ist. Das kannst auch du selbst sein. Eine SEO-Beratung kann dich dabei unterstützen, Tipps zu geben, Analysen anzufertigen oder Strategien zu finden. Außerdem kennen Berater gute Freelancer für den punktuellen Einsatz und passende Weiterbildungsmöglichkeiten.
- SEO selbst machen: Besonders für kleine Freiberufler und Selbstständige gibt es die Option, SEO selbst zu machen. Allerdings ist hier der Zeitfaktor häufig ein Hindernis, denn der eigene Beruf fordert im Normalfall vollen Einsatz. Zudem bedeutet Suchmaschinenoptimierung eine steile Lernkurve, sodass sich Erfolge häufig erst verzögert einstellen und bei Fehlern erhebliche Rankingverluste möglich sind.
Diese Optionen lassen sich auf die Frage reduzieren, ob du alle oder einzelne Arbeiten selbst übernehmen kannst oder einen Dienstleister benötigst. Bei gut optimierten Webseiten kann es zum Beispiel ausreichen, Linkbuilding-Experten mit Content-Marketing oder Linkaufbau zu beauftragen. Dann fällt ein nennenswerter Teil der Arbeiten weg. Andere bekommen über Social-Media-Aktivitäten vielleicht sehr viele freiwillige Links, sodass eine Onpage-Optimierung mit perfektem Content die bessere Wahl wäre. In solchen Fällen reicht es aus, Dienstleister punktuell hinzuzuziehen. In allen Fällen können SEO-Tools nützlich sein, die Arbeit zu automatisieren, Kosten zu sparen und die Umsetzung von Maßnahmen zielgerichteter zu steuern.
Gute SEO-Spezialisten arbeiten mit Tools. Diese unterstützen bei der Analyse, bieten Strategietipps und zeigen Wege zu besseren Rankings auf. Solche Tools kannst du auch selbst nutzen.

Site Audit bietet einen guten Überblick über den Status und Probleme der Webseite – auch im zeitlichen Verlauf
Dabei hast du zwei Vorteile:
- Du erhältst eine spürbare Hilfe durch automatisierte, auf Erfahrungswerten basierenden Metriken. Dadurch kannst du selbst den Erfolg von Maßnahmen besser prüfen. Semrush Tools wie Site Audit oder On Page SEO Checker zeigen dir zum Beispiel die Schwachstellen und Potenziale deiner Seite auf.
- Du kannst im Zeitverlauf Änderungen erkennen. So lassen sich auch die Ergebnisse von Dienstleistern messen und bewerten. Außerdem kannst du eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen und die Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen prüfen.
DerOnpage SEO Checker liefert dir Ideen, um mehr Traffic zu erzielen:

Dieses Monitoring ist nicht nur hilfreich, um die Erfolge festzuhalten – du lernst auch neue Details der SEO-Arbeit kennen. So findest du selbst Ansätze für Verbesserungen und kannst die Angaben deiner Dienstleister besser nachvollziehen. Das alles führt zu tieferen Einblicken. SEO-Tools helfen jedoch nicht nur, die Performance der Webseite zu prüfen und zu beobachten. Sie sind ein Beitrag dazu, die SEO-Kosten auf Dauer zu senken. Denn je besser du den Ist-Zustand deiner Webseite kennst und die SEO-Metriken verstehst, desto gezielter kannst du den Mitteleinsatz steuern.
FAQs
SEO-Kosten: Welche Preise sind für Suchmaschinenoptimierung gerechtfertigt? ›
Die durchschnittlichen Stundensätze der SEO Agenturen in Deutschland liegen zwischen 90€ – 200€. Diesen Wert können wir aus Erfahrung bestätigen. Wir gehen von einem Monatsbudget von 500€ und einem Stundensatz von 100€ aus. Demnach würde der SEO gerade einmal fünf Stunden im Monat für den Kunden arbeiten.
Wie viel kostet SEO im Monat? ›Die durchschnittlichen Stundensätze der SEO Agenturen in Deutschland liegen zwischen 90€ – 200€. Diesen Wert können wir aus Erfahrung bestätigen. Wir gehen von einem Monatsbudget von 500€ und einem Stundensatz von 100€ aus. Demnach würde der SEO gerade einmal fünf Stunden im Monat für den Kunden arbeiten.
Wie viel kostet Suchmaschinenmarketing? ›Kleines SEO-Budget | Mittleres SEO-Budget | Hohes SEO-Budget |
---|---|---|
Bis 2.000 € monatlich | 2.000 € – 5.000 € monatlich | Ab 5.000 € monatlich |
Eine äußerst gute Einstiegsgröße für Local-SEO Maßnahmen. Bei einer Kleinstadt sollten Sie mit 600 € rechnen, möchten Sie sich auf eine Kreisstadt oder eine größere Stadt beziehen, kalkulieren Sie mit 1500 €. Extrem spitze Nischen können bei diesem Budget durchaus nationalen Erfolg verbuchen.
Was kostet eine Google Optimierung? ›Je nach Stundensatz und Umfang (Keyword- / Themen-Strategie, Onpage, Audit, Themen- / Keyword-Mapping, Workshop …) können das dann SEO-Kosten zwischen 700 € und 6000 € einmalig bedeuten. Jahresbudgets für eine laufende Betreuung beginnen bei 10.000 €.
Wie viel kostet ein SEO Text? ›SEO-Texter mit viel Erfahrung und guter Ausbildung, z. B. Journalisten oder Online Redakteure, verlangen 80 € bis 95 € die Stunde – im Durchschnitt 90 Euro. Das Honorar für Texter mit sehr viel Erfahrung oder Spezialwissen beträgt zwischen 100 € und 130 € pro Stunde.
Was verdient ein SEO Freelancer? ›SEO Freelancer Gehalt
Der Stundensatz beträgt als Einsteiger in der Regel zwischen 35 und 50 € für eine vollständige SEO. Je nach Berufserfahrung und Fertigkeiten kann der Stundensatz sich jedoch in niedrigeren oder höheren Bereichen bewegen.
Pauschalpreise für eine Keyword-Recherche: zwischen 200 und 1.500 Euro. Pauschalpreise für eine Konkurrenzanalyse: zwischen 200 und 1.500 Euro. Pauschalpreise zur professionellen Steigerung der Linkpopularität: zwischen 500 und 5.000 Euro.
Was kostet eine Keyword Analyse? ›Je nach Umfang, Größe der Website und anderen Faktoren bewegt sich der Aufwand einer Keywordanalyse normalerweise zwischen einem und vier Personentagen. Bei einem angenommenen Stundensatz von 110 Euro liegen die Kosten für eine Keywordanalyse zwischen 880 und 3520 Euro.
Welche zwei grundsätzliche Arten des suchmaschinenmarketings gibt es? ›Im Suchmaschinenmarketing gibt es zwei unterschiedliche Ansätze: Die Suchmaschinen-Optimierung (englisch: Search Engine Optimization, kurz SEO) und die Suchmaschinen-Werbung (englisch: Search Engine Advertising, kurz SEA).
Was kostet ein SEO Audit? ›
In der Regel erfolgt das über ein SEO-Audit, so wie z.B. unser SEO 360° Audit. Ein solches SEO-Audit liegt in der Regel zwischen 900 Euro und 2000 Euro zzgl. MWSt. und beschäftigt einen Dienstleister zwischen 5 und 10 Stunden.
Wie viel verdient ein SEO? ›SEO-Manager können von einem monatlichen Bruttogehalt zwischen 3.000 und 3.500 Euro ausgehen. Mit zunehmender Berufserfahrung sind höhere Gehälter zwischen 40.000 und 50.000 Euro im Jahr erzielbar. Wer in großen Medienhäusern angestellt ist und Leitungsfunktionen übernimmt, kann 60.000 Euro und mehr im Jahr verdienen.
Wer ist der beste SEO Deutschlands? ›Den ersten Platz sichert sich die Agentur SEO-Küche Internet Marketing. Mit 15.793 Punkten kann der Dienstleister mit Sitz in Kolbermoor einen ungefährdeten Sieg einfahren. Der Zweitplatzierte - Seokratie in München - erreicht 9910 Punkte. Die Nummer 3, der Kölner Dienstleister Morefire, kommt auf 9785 Punkte.
Wie viel Budget für Google Ads? ›Für Einsteiger empfiehlt es sich, ein durchschnittliches Tagesbudget in Höhe von 10 € bis 50 € festzusetzen. Nachdem Sie ein neues Budget festgelegt haben, kontrollieren Sie Ihr Konto am besten täglich, um die Kampagnenleistung zu beurteilen.
Wie viel für Google Ads ausgeben? ›Grundsätzlich bewegen sich die Preise für Google Ads zwischen 0,05 € und 4,00 € pro Klick. Nach oben gibt es keine Grenze – in besonderen Fällen können Klicks auch mehr als 20 € kosten. Du gibst bei Google Ads nur den Maximalpreis an, den du pro Klick zu zahlen bereit bist.
Wie viel zahlt Google Ads? ›Google bezahlt Sie für jeden Klick auf Ihre Anzeigen, nimmt aber eine Provision. Im Allgemeinen erhalten Publisher 68 %, oder 51 %, wenn sie AdSense für die Reichweite nutzen. Je nach Nische kann die Provision zwischen 0,20 $ und 15 $ liegen, mit einem Durchschnitt von 3 $ pro Klick für Publisher.
Was kostet ein Texter pro Stunde? ›Erfahrung | Marktüblicher Stundensatz |
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Anfänger mit wenig Erfahrung | 30-60 Euro |
Etablierte Texter, mit einigen Jahren Erfahrung | 60-80 Euro |
Etablierte Texter, mit einigen Jahren Erfahrung, mit Spezialkenntnissen | 80-100 Euro |
Profi-Texter, mit langer Erfahrung und Spezialisierung | 100-150 Euro |
Selbst bei einem üblicheren Wortpreis von 6 Cent ergibt sich ein Stundensatz von knapp 22,00 Euro. Auch dieser Preis kann von einer professionellen Agentur ebenso wie von jedem anderen Handwerk nicht seriös angeboten werden.
Was kostet ein guter Copywriter? ›Die Höhe des Tagessatzes für Copywriter hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Erfahrungslevel, der Branche und dem jeweiligen Auftrag. In der Regel liegt der Tagessatz für Copywriter zwischen 500 und 1500 Euro.
Was kostet eine Werbeagentur pro Stunde? ›Kleinere Agenturen (5 - 20 Mitarbeiter): Beratung durch Senior Experten: 120 - 140 € / Stunde. Operative Aufgaben (z.B. Steuern einer Kampagne): 110 - 120 € /Stunde. Beratung durch Senior Experten: 140 € - 160 € / Stunde.
Kann man SEO selber machen? ›
Die gute Nachricht lautet: SEO kann man selber machen. Zumindest ein großer Teil der Optimierungen kann in Eigenleistung erfolgen, wenn man die nötigen Grundkenntnisse mitbringt. Für all diejenigen, die ihre Webseite selbst einige Plätze höher in den Google-Rankings bringen möchten, ist diese neue Serie gedacht.
Was kostet ein Freelancer? ›Der durchschnittliche Stundensatz eines Freelancers beträgt 96,24 Euro. Ermittelt man mit diesen Werten den Tagessatz, hat ein Selbstständiger etwa einen Verdienst von 770 Euro – auf acht Arbeitsstunden gerechnet.
Was kostet Google Search? ›Die Search Console ist ein kostenloser Dienst von Google, mit dem Sie die Präsenz Ihrer Website in den Google-Suchergebnissen beobachten und verwalten sowie eventuelle Fehler beheben können.
Was kostet Google Suche? ›Allein eine Anfrage bei der Suchmaschine Google kostet vier Watt Strom pro Stunde oder zwei Gramm CO2 Ausstoß, wie Forscher aus den USA errechnet haben: "Das entspricht dem Stromverbrauch einer Energiesparlampe, die eine Stunde lang brennt", sagt Siegfried Behrendt vom Institut für Zukunftsstudien und ...
Wann muss man für Keyword Advertising zahlen? ›Üblicherweise kostet Werbung Geld je nachdem, wie viele Menschen sie gesehen haben. Keyword Advertising verursacht nur dann Kosten, wenn die Internetuser sie auch wirklich angeklickt haben. Das Anzeigen innerhalb der Suchmaschine wird nicht berechnet.
Was ist ein gutes Keyword? ›Gute Keywords sind jene, die am häufigsten von Besuchern in Suchmaschinen eingegeben werden. Diese Keywords können sich deutlich vom Fachjargon einer Branche oder den im Marketing geläufigen Begriffen unterscheiden. Die wichtigest Frage lautet daher: „Was geben meine potentiellen Besucher in die Suchmaschine ein? “.
Wann ist ein Keyword gut? ›Grundsätzlich gilt: Head Keywords haben eine unklare Suchintention. Je länger das Long Tail Keyword, desto klarer die Suchintention. Ein gutes Keyword enthält eine klare Suchintention. Sie verrät dir idealerweise, welche Inhalte du zu diesem Keyword liefern solltest.
Wie lernt man SEO? ›Ziemlich nah dran an einem “SEO-Studiengang” ist die Akademie für Fortbildung in Suchmaschinen (afs). Hier dauert die berufsbegleitende Ausbildung sechs Monate. Am Ende bekommt man für sein erlerntes Wissen ein Zertifikat. Ähnliche Fort- und Weiterbildungen gibt es wie Sand am Meer.
Was gehört zu Suchmaschinenmarketing? ›Suchmaschinenmarketing befasst sich mit sämtlichen Maßnahmen, um Websites für bestimmte Keywords im organischen sowie im bezahlten Bereich von Suchergebnisseiten gut zu positionieren. SEM wird dabei in Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) unterteilt.
Wie funktioniert Suchmaschinenwerbung? ›Suchmaschinenwerbung bezeichnet das Schalten von Anzeigen in den Suchergebnisseiten von Suchmaschinen. Dabei bestimmen Unternehmen relevante Keywords, für die sie ihre Anzeigen schalten möchten. Suchen User nach einem der festgelegten Keywords, spielt die Suchmaschine die Anzeigen aus.
Was ist der Unterschied zwischen SEM und SEO? ›
SEO-Strategien konzentrieren sich auf die organische Suche, SEM generiert bezahlten Traffic. Da viele Menschen regelmäßig im Internet suchen, setzen Vermarkter auf SEO- und SEM-Strategien, um die Sichtbarkeit ihrer Inhalte in Suchmaschinen zu erhöhen.
Was ist ein guter SEO Score? ›Der Score von 98% ist übrigens der von meiner manoftaste.de - Webseite und nur nach jahrelanger Aufbauarbeit zu erreichen. Aber das soll Sie nicht entmutigen, in der Regel sind Webseiten mit einem Score über 80% bereits gut positioniert und wirtschaftlich erfolgreich.
Welchen SEO Score sollte man haben? ›Wenn Dein Score bei über 80% liegt, kannst Du davon ausgehen, dass Deine Webseite bereits ausreichend optimiert ist. Ein Score von unter 80% zeigt hingegen an, dass noch Verbesserungspotential da ist.
Was ist ein Markup SEO? ›Unter strukturierten Daten wird eine Markup-Auszeichnung von Websites verstanden. Mithilfe dieser Markups können Suchmaschinen die Inhalte eine URL besser verstehen und zusätzliche Rich Results zu einem Ergebnis in den SERPs anzeigen. Bekannte Beispiele sind etwa Ratings, Rezepte, Events und vieles mehr.
Wie lange braucht man um SEO zu lernen? ›Kurzfassung: Wie lange dauert Suchmaschinenoptimierung (SEO)? In der Regel dauert es mindestens 6-12 Monate bis zu den ersten messbaren Erfolgen. Wie lange SEO dauert, ist abhängig von der Ausgangssituation, dem Wettbewerb, der gewählten Strategie und vom Umfang der SEO-Maßnahmen.
Für wen lohnt sich SEO? ›SEO lohnt sich, wenn ausreichend qualifiziertes Personal, Zeit und Budget vorhanden sind. In bestimmten Branchen herrscht extreme Konkurrenz. Eine suchmaschinenoptimierte Website führt einem Unternehmen tagtäglich eine Vielzahl von Webbesuchern zu, die an dessen Produkten und Dienstleistungen Interesse haben.
Hat SEO Zukunft? ›Fazit: SEO wird bleiben
Als Fazit stellten die Beteiligten fest, dass SEO auch in Zukunft benötigt wird. Das zeigen die Ausführungen zu den einzelnen Teilgebieten. Schwerpunkte können dabei auf HTML und JavaScript liegen. Als Gebiet mit Perspektive für SEOs können maschinell erstellte Inhalte gelten.
Zu den häufigsten SEO-Fehlern gehören eine zu lange Ladezeit, Duplicate Content, eine zu hohe Absprungrate, kein Mobile-SEO, Keyword Stuffing und defekte Verlinkungen.
Wie lange dauert es bis SEO wirkt? ›Laut Google bedarf es einen Zeitraum von 4 bis 12 Monaten bis SEO zu wirken beginnt. Allerdings kann man auch bereits nach 3-5 Wochen nach Veröffentlichung eines Inhalts Ergebnisse in den Rankings feststellen, insbesondere dann wenn man eine Autorität (E-A-T) in einem Themen-Bereich ist oder der Wettbewerb gering ist.
Ist SEO schwer? ›SEO ist schwierig, weil nicht alle Variablen bekannt sind
Nein! Das Ziel aller Unternehmen und Selbstständigen, die in Google gefunden werden wollen, sollte klar sein: Hochwertige Inhalte, also Texte, Videos & Tools, erstellen, die den Leser:innen weiterhelfen.
Was ist eine gute Conversion Rate bei Google Ads? ›
Als Fazit lässt sich festlegen, dass im Shop Bereich 2% eine gute Conversion-Rate sind. Auch für den Dienstleistungsbereich und Kontaktanfragen sind 2% als Durchschnitt anzusehen. Dabei kann es durch Veränderung immer zu eine Conversionoptimierung kommen.
Wie viel Budget für Social Media Ads? ›Behalten Sie dabei im Hinterkopf, dass Ihr Social Media-Budget Teil des gesamten Marketing-Topfs ist. Die Business Development Bank of Canada empfiehlt folgende Faustregel: B2B-Unternehmen sollten 2-5% ihres Umsatzes in Marketing investieren, B2C-Firmen sind mit 5-10% gut beraten.
Was kostet ein Klick im Internet? ›Diese Werte dienen allerdings nur der groben Orientierung; in Extremfällen können durchaus auch zweistellige Beträge für einen Klick fällig werden. Doch in der Regel muss man nicht annähernd so weit in die Tasche greifen: Als weltweiten Durchschnittswert hat Kim einen Klickpreis von 53 Cent ermittelt.
Für wen lohnt sich Google Ads? ›Wofür sind Google Ads sinnvoll? Ob für die Mitarbeitersuche, den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen oder für eine Standortsuche: Google Ads wird vielfältig eingesetzt. Google Ads kann Unternehmen, die für eine höhere Gewichtung auf Suchmaschinen zahlen, auf die erste Seite bei passenden Suchanfragen bringen.
Sind Google Ads kostenlos? ›Nein, die Teilnahme am AdSense-Programm ist kostenlos. Vielmehr bezahlt Google sogar Sie für Klicks und Impressionen auf die Anzeigen, die über Google auf Ihrer Website geschaltet werden.
Was passiert wenn man Google Ads nicht bezahlt? ›Wenn der Gesamtbetrag nicht rechtzeitig eingeht, beauftragen wir möglicherweise ein Inkassounternehmen, das die Zahlung im Auftrag von Google per Post und E-Mail einfordert.
Wie berechnet man den CPC? ›Wie werden die Kosten pro Klick (CPC) berechnet
Maximaler CPC = Der maximale Preis, den ein Werbetreibender bereit ist, pro Klick zu bezahlen. Dieser wird auf dem Anzeigenkonto festgelegt. Durchschnittlicher CPC = Die Gesamtkosten aller Klicks geteilt durch die Gesamtzahl der Klicks.
Der Umsatz pro 1000 Impressionen (Revenue per 1000 impressions – RPM) steht für die geschätzten Einnahmen, die für jeweils 1000 von Ihnen erzielte Impressionen anfallen.
Wie viel verdient man mit SEO? ›SEO-Manager können von einem monatlichen Bruttogehalt zwischen 3.000 und 3.500 Euro ausgehen. Mit zunehmender Berufserfahrung sind höhere Gehälter zwischen 40.000 und 50.000 Euro im Jahr erzielbar. Wer in großen Medienhäusern angestellt ist und Leitungsfunktionen übernimmt, kann 60.000 Euro und mehr im Jahr verdienen.
Wie lange dauert es SEO zu lernen? ›Kurzfassung: Wie lange dauert Suchmaschinenoptimierung (SEO)? In der Regel dauert es mindestens 6-12 Monate bis zu den ersten messbaren Erfolgen. Wie lange SEO dauert, ist abhängig von der Ausgangssituation, dem Wettbewerb, der gewählten Strategie und vom Umfang der SEO-Maßnahmen.
Kann man mit SEO Geld verdienen? ›
SEO-Texter sind die Spezialisten, die Texten den letzten Schliff geben. Und wer sich in diesem Gebiet einen Kundenstamm schafft, kann damit tatsächlich gutes Geld verdienen, sei es beim Verfassen von Texten für Websites oder Blogs, oder auch beim Erstellen von Produkttexten für den Online-Handel.
Wie fange ich mit SEO an? ›Schritt #1: Finde die Suchintention deiner Zielgruppe und Leserschaft heraus. Schritt #2: Beginne zunächst mit einer ersten Keyword-Analyse. Schritt #4: Prüfe das Ranking der Keywords, sprich der Suchbegriffe, anhand von Traffic-Analysen. Schritt #5: Starte den SEO-Prozess mit sowohl OnPage- als auch OffPage-Maßnahmen.
Was macht eine gute SEO Agentur aus? ›Eine seriöse SEO-Agentur arbeitet außerdem mit modernen SEO-Tools (Fragen Sie die Agentur, mit welchen Tools sie arbeitet!), ist stets an langfristigen Erfolgen interessiert und liefert individuelle Strategien, die explizit für Ihre Ziele in puncto Sichtbarkeit entwickelt wurden.
Was ist die beste Methode um online Geld zu verdienen? ›- 1. Umfragen beantworten. Der Klassiker beim Geldverdienen im Internet. ...
- 2. Blog starten. ...
- 3. E-Book schreiben. ...
- 4. Texter werden. ...
- 5. Affiliate Marketing nutzen. ...
- 6. Dropshipping betreiben. ...
- 7. Webseiten testen. ...
- 8. Computerspiele testen.
Für SEO-Experte ist das Wissen aus einem abgeschlossenen Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik hilfreich. Denn gerade die Webseitenerstellung ist eine eigene Kategorie, in der Grundlagen aus dem Studium perfekt angewendet werden können.
Was ist ein guter SEO Titel? ›Tipps für den perfekten SEO Titel
Das Hauptkeyword sollte am Anfang des Titels stehen. Nicht zu lang - Der Titel sollte maximal 65 Zeichen beinhalten. Nicht zu kurz - Nutzerinnen und Nutzer sollten trotzdem auf einen Blick verstehen können, worum es geht. Der Titel sollte im Idealfall zum Klicken anregen.